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Dienstag, 2. November 2010

Unten ohne

Mittlerweile gestaltet sich das Fliegen etwas nervenschonender. Kaum noch Adrenalinschübe beim Rundflug, Seiten- und sogar Nasenschweben geht weitgehend reflexartig:
Zeit, das Trainingsgestell abzubauen.
Klappt gut. Zu beachten ist nur, dass der Heli jetzt tiefer steht. Prompt hab ich beim Landen auf einem Feldweg mit dem Heckrotor einen Stein erwischt. Blatt abgebrochen.
Das Problem ist eher die Fluglagenerkennung. Man gewöhnt sich halt an den Anblick mit Landegestell. Auch beim Starten muss man mehr aufpassen, denn ein wegdrehendes Heck kann dazu führen, dass der Heli umkippt.

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